In dem vorliegenden Band haben wir vor allem Aufsätze zusammengestellt, die verschiedene Aspekte von bewaffneten Konflikten und deren Bewältigung in den Blick nehmen. Darunter sind sowohl essayistische Beiträge, die Kriege als eine leidvolle, aber allgemeinmenschliche Erfahrung seit Beginn der Menschheitsgeschichte behandeln, als auch monografische Aufsätze, die Fragen der Asymmetrie von Kriegserfahrungen im kollektiven Gedächtnis benachbarter Völker sowie Versöhnungsprozesse nach dem Krieg thematisieren.
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Die Warschauer Konföderation von 1573
und die Deutsche Volksliste im besetzten Lodz
in den Versöhnungsprozessen nach dem Zweiten Weltkrieg
bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts am Beispiel von Frankreich,
Deutschland und Polen
der polnischen Migrant:innen im Muzeum Emigracji in Gdynia
Ist ein polnisch-ukrainischer Dialog über die gemeinsame
Geschichte noch möglich?
Ein neues Projekt des Zentrums für Historische Forschung Berlin
der Polnischen Akademie der Wissenschaften